Bei einer Gruppenaufstellung werden stellvertretend Personen aufgestellt, z.b. für Familienmitglieder, für Symptome, für Glaubenssätze, für die Heimat. Aus der Stille heraus folgen die Personen ihren inneren Bewegungen und zeigen ein Bild. Wenn es nicht weitergeht, oder es noch keine gute Lösung gibt, wird mit Sätzen gearbeitet. Alles, worüber vorher gesprochen wird oder was sich zeigt, unterliegt der Schweigepflicht. Es bleibt in der Gruppe.